"Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen!"Mt 25,35

Wir wollen die Botschaft Jesu leben und sichtbar machen

Sprüche 31,8

Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!

Mt 25,40

Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Mt 5,7

Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden.

Wirklichkeit

Es gibt viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen sagen die Flüchtlinge...

Über 60 Millionen Menschen weltweit haben ihre Heimat verloren und sind auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Terror! Viele Flüchtlinge sind Überlebende schwerer Menschenrechtsverletzungen in ihren Heimatländern. Heimatlose sind Fremdlinge auf dieser Erde. Sie erleben Entwurzelung, EInsamkeit und Verlassen sein.

Gott hat die Menschen in ihre Heimat hineingestellt. Den Menschen mit Zwang von seiner trennen, bedeutet, ihn im Geiste töten! Das Recht auf die Heimat ist eines der von Gott geschenkten Grundrechte der Menschheit.

Flüchtlinge stehen unter dem besonderen Schutz Gottes! Wenn Flüchtlinge und andere Hilfesuchenden an unseren Grenzen stehen, werden oft die christlichen Werte, auf die wir uns berufen, schnell zur Makulatur.

  • Asylflut?

    Nur 6% der syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge fliehen nach Europa.

  • Flüchtlinge weltweit

    Innerhalb von nur 10 Jahren ist die Zahl der Flüchtlinge um 59% auf fast 60 Millionenen gestiegen.

  • Flüchtlinge in armen Ländern

    Rund 86% aller Flüchtlinge leben in Entwicklungsländern.

Christ sein

Die Wohlstandskultur darf uns nicht unempfindlich machen für das Schicksal der anderen.

Viele Flüchtlinge sind Überlebende schwerer Menschenrechtsverletzungen in ihren Heimatländern. Sie sind auf unsere Annahme und Gastfreundschaft angewiesen.

Wir haben die christlichen Pflicht der „brüderlichen“ Verantwortlichkeit. Der Begriff „Willkommenskultur“ ist der Auftrag Gottes an sein Volk.

Wir mischen uns ein

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